Suchst du noch oder streamst du schon? Mit unserer Kalender-Übersicht der besten Netflix Neustarts verpasst du keine neuen Serien, Filme oder Dokus mehr. Sobald neue Termine bekannt werden, erscheinen sie hier in unserer Liste.
Der November beginnt mit einem Klassiker der mexikanischen Literatur. Die Filmadaption von „Pedro Páramo“ (06.11.) startet auf Netflix. Kurz danach die Animationsserie „Arcane“ (09.11.) in die zweite Staffel. Die Serie aus dem League of Legends-Universum konnte bisher vor allem mit ihrem interessanten Animationsstil überzeugen. Eigentlich als Miniserie geplant, bekommt „Die Kaiserin“ (22.11.) eine zweite Staffel. Levrim Lingnau spielt die österreichische Kaiserin Elizabeth. Ayrton Senna ist einer der bekanntesten Formel-1-Fahrer aller Zeiten. Netflix traut sich mit „Senna“ (29.11.) an einer Serienadaption seines Lebens. Die titelgebende Rolle übernimmt Gabriel Leone.
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Oktober 2024
Der Oktober bei Netflix begann mit Annika Pinskes Drama „Alle Reden über Wetter“ (01.10.) über eine Frau aus Berlin (Anne Schäfer), die bei ihrem Besuch in der ländlichen Heimat keinen Anschluss mehr findet. Ein großes Highlight war die dritte Staffel der queeren Serie „Heartstopper“ (03.10.) Auch gespannt waren wir auf zwei Filme, die vor nicht allzu langer Zeit noch im Kino liefen: „Ghostbusters: Frozen Empire“ (06.10.) und „Garfield – Eine extra Portion Abenteuer“ (15.10.). Hayao Miyazakis gefühlt dritter letzter Film „Der Junge und der Reiher“ (07.10.) fand neben den anderen Ghibli-Filmen auf der Streaming-Plattform gute Gesellschaft.
September 2024
Der August bei Netflix bot wieder einen bunten Mix aus Original-Produktionen und eingekauften Titeln. Besonders gespannt waren wir auf die Doku „Apollo 13: Überleben“ (05.09.). Die gescheitere Raumfahrtmission wird anhand von Archivaufnahmen und alten Interviews nacherzählt. Der britische Komiker Jack Whitehall hat schon öfter mit seinem Vater gedreht. In „Jack Whitehall: Vaterschaft mit meinem Vater“ (10.09) stand er vor einer neuen Herausforderung: Er muss selbst lernen, wie es ist, Vater zu sein. Zack Synder meldete sich mit einer Animationserie zurück. „Twilight of the Gods“ (19.09.) beschäftigt sich mit der nordischen Mythologie- und wir sind gespannt, wie sich Synder mit den kreativen Möglichkeiten der Animation schlagen wird.
August 2024
Der August bei Netflix begann in einer Ananas tief unterm Meer: bzw. im Fall von „Rettet Bikini Bottom: Der Sandy Cheeks Film“ (02.08.) in Texas, denn Sandy und Ihre Freunde landen mehr oder weniger freiwillig im US-Bundesstaat. Die Original-Serie „The Umbrella Academy“ (08.08.) ging in die finale vierte Staffel. Die Fantasy-Serie wird unter anderem vom My Chemical Romance-Sänger Gerard Way geschrieben. Teils fragwürdige Fashion und Beziehungsdramen konnten in der vierten Staffel von „Emily in Paris“ (15.08.) bewundert werden. In der Hauptrolle ist wieder Lily Collins zu sehen. Außerdem startete mit „Dora und die goldene Stadt“ (20.08.) ein Abenteuer-Film, der die beliebte Figur in Live-Action zeigt. Die Hauptrolle spielt Isabela Merced– und Danny Trejo spricht einen Affen.
Juli 2024
Im Juli setzte Netflix auf gewohnt viele Eigenproduktion, wie „Beverly Hills Cop: Axel F“ (03.07.) mit Eddie Murphy in der Hauptrolle. Es handelte sich um eine späte Fortsetzung der vor allem in den 80er bekannten Filmreihe. Sportfans und vor allem NFL-Fans konnten sich auf die erste Staffel von „Receiver“ (10.07.) freuen. Die Position des Receiver ist eine in der Offensive und hat vor allem im letzten Jahrzehnt viele Starspieler hervorgebracht. Die polarisierendste Rom-Com des Jahres ist wohl mit Abstand „Wo die Lüge hinfällt“ (21.07.), der im Original „Anyone But You“ heißt. Die Hauptrollen bestücken Sydney Sweeney und Glen Powell, zwei Rising Stars in Hollywood.
Juni 2024
Allen, die noch keine EM-Stimmung hatten, wollte Netflix mit der Doku über die Fußball-WM 2014 „Die Mannschaft“ (01.06.) nachhelfen. Man konnte aber auch einfach den neusten Horror-Thriller von Takashi Miike „Lumberjack the Monster“ (01.06.) schauen. Der japanische Regisseur konnte sich mit Filmen wie „Audition“ und „Ichi the Killer“ einen festen Platz in der Filmlandschaft sichern. Mitte des Monats ging es mit weiteren Folgen der dritten Staffel von „Bridgerton“ (13.06.) weiter und mit „A Family Affair“ (28.06.) erschien ein von Netflix produziertes Drama mit Nicole Kidman und Zac Efron.
April 2024
Detektive und Spürnasen aufgepasst: Alle vier Staffeln von „Sherlock“ (01.04.) sind auf Netflix erschienen! Außerdem schickte Zack Synder mit „Rebel Moon Teil 2: Die Narbenmacherin“ (19.04.) den nächstes Teil seines Sci-Fi-Epos auf die heimischen Bildschirme. Es darf zwar bezweifelt werden, dass der Film so populär wie „Barbie“ wird (wie Zack Synder im Bezug zum ersten Teil behauptete), aber vielleicht kann der Film mit Sofia Boutella in der Hauptrolle zumindest etwas bessere Kritiken einfahren, als der Erste. Außerdem erschien mit „Scoop – Ein royales Interview“ (05.04.) eine Serie, die auf dem skandalösen Interview, welches Prinz Andrew 2012 abgab, basiert.
März 2024
Der März begann interessant bei Netflix, denn in „Spaceman: Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“ (01.03.) fand sich Adam Sandler am Rande des Sonnensystems wieder und lernte ein außerirdisches Wesen kennen. In „Hannah Gadsby’s Gender Agenda“ (05.03.) bot Hannah Gadsby sieben queeren Comedians die Möglichkeit, im Alexandra Palace in London aufzutreten. Millie Bobbie Brown gegen nicht menschliche Wesen. Diese Mischung kennen wir aus „Stranger Things“ und durften wir es im Fantasy-Gewand mit „Damsel“ (08.03.) wieder erleben. David Benioff und D.B. Weiss sind zurück! Mit „3 Body Problem“ (21.03.) erweckten die „Game of Thrones“-Macher eine Sci-Fi-Romanreihe zum Leben.
Februar 2024
Der Februar bei Netflix brachte einige interessante Eigenproduktionen und ein paar Lizenzartikel hervor. Das ganz große Highlight war hierbei sicherlich die Live-Action-Adaption „Avatar – Der Herr der Elemente“ (22.02.), basierend auf der gleichnamigen Animationsserie. Wir waren nach der furchtbaren Adaption von „Cowboy Bebop“ und der recht positiv aufgenommenen Adaption von „One Piece“ zumindest vorsichtig gespannt was die Serie zu bieten hat. Valentinstag ist einer der interessanteren Tage des Jahres. Netflix schaffte Abhilfe, für alle die Zuhause sitzen und veröffentlichte mit „Players“ (14.02.), „A Soweto Love Story“ (14.02.) und „Die Liebeskümmerer“ (14.02.) gleich drei Eigenproduktionen. Der ein oder andere Rap-Fan könnte Vince Staples kennen. Mit „The Vince Staples Show“ (15.02.) startete eine Comedy–Serie, die lose auf seinem Leben basiert. Auch diesen Monat gab es wieder eine stark dramatisierte Sport-Doku im Serienformat mit „Formula 1: Drive to Survive“ (23.02.). In der bereits sechsten Staffel geht es um die Formel 1 Saison 2023.
Januar 2024
Nicht nur wir rennen ins neue Jahr, sondern auch „Lola rennt“ (01.01.). Der Action-Thriller von Tom Tykwer ist mit den Jahren zu einen wahren Kult-Film geworden und ist noch immer rasant und unterhaltsam. „Die Schneegesellschaft“ (04.01.) von J.A. Bayona ist Spaniens Oscar-Beitrag für 2024. Die Geschichte über einen Flugzeugabsturz in Südamerika basiert auf wahren Begebenheiten. In „60 Minuten“ (19.01.) lies ein MMA-Fighter (Emilio Sakraya) ein großes Match sausen, um nach Berlin zur Geburtstagsfeier seiner Tochter zu rasen. Netflix feierte nach wie vor mit stark dramatisierten Sport-Dokus großen Erfolg. Diesen Monat startete die bereits zweite Staffel von „Break Point“ (11.01.), der Doku-Serie über die großen Tennisstars der Welt. Kevin Smith saß seit bereits einigen Jahren an seiner Adaption der Geschichte um He-Man. Diesen Monat erschien endlich der finale Teil „Masters of the Universe: Revolution“ (25.11.), der einen gebührenden Abschied ermöglichen soll.
Dezember 2023
Der Monatsstart bei Netflix war richtig stark! Todd Haynes neuer Film „May December“ (01.12.) ist mit Natalie Portman und Julianne Moore wundervoll besetzt und Dominik Graf schuf mit „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ (01.12.) einen der besten deutschen Filme der letzten Jahre. Mit dem zweiten Teil der finalen Staffel von „The Crown“ (14.12.) gab es noch ein großes Serienhighlight aus eigenem Haus, zum Jahresende. „Maestro“ (20.12.) von und mit Bradley Cooper ist ein Biopic über Leonard Bernstein und soll Cooper zu seinem ersten Oscar verhelfen, nachdem sein Remake von „A Star is Born“ schon einen für den besten Song gewinnen konnte. Zack Synder meldete sich zurück! „Rebel Moon – Teil 1: Kind des Feuers“ (22.12.) ist eine Adaption einer erfolgreichen Young Adult Buch-Reihe. Dafür bekam Synder ein üppiges Budget von 166 Millionen Dollar.
November 2023
Der November bei Netflix startete spannend mit „Diebinnen“ (01.11.), einen Heist-Film von und mit Mélanie Laurent, die man aus „Inglourious Basterds“ kennt. Netflix ließ zuletzt eine Welle von eigenproduzierten Dokumentationen über bekannte Persönlichkeiten auf ihre Plattform spülen und legte auch diesen Monat mit „Sly“ (03.11.), über Sylvester Stallone, und „Robbie Williams“ (08.11.) nach. Mit „The Killer“ (10.11.) startete in diesen Monat der neue, heiß erwartet Film von David Fincher, über einen Auftragsmörder mit einer gesunden „The Smiths“ Obsession. Der erste Teil, der sechsten Staffel von „The Crown“ (16.11.) ging für Netflix ins Rennen und könnte wieder einige Awards bei den Emmy’s abstauben. Der Fokus dieser Staffel: Prinzessin Diana, gespielt von Elizabeth Debicki.
Oktober 2023
Netflix legte gut los im Oktober und präsentierte die bereits dritte Staffel, der beliebten französischen Serie „Lupin“ (05.10.), mit Omar Sy in der Hauptrolle. Einen Tag vorher gab es den Erotikthriller „Fair Play“ (04.10), mit Alden Ehrenreich und Phoebe Dynevor in den Hauptrollen. Der Film konnte auf seiner Weltpremiere, auf dem Sundance Film Festival überzeugen, weshalb Netflix sich auch schnell die Rechte am Film sicherte. Etwas überraschend war der Start vom MCU-Film „Spider-Man: No Way Home“ (15.10), mit Tom Holland und Zendaya. Wer etwas kleineres, als einen Superhelden-Epos mag, der konnte ein Auge auf die polnische Coming Of Age-Serie „Absolute Beginner“ (25.10.) werfen. Es geht um zwei Freunde, die einen letzten Sommer vor der Filmakademie gemeinsam am Meer verbringen wollen. Zum Abschluss erwartete uns noch „Pain Hustlers“ (27.10.) mit Emily Blunt und Chris Evans in den Hauptrollen.
September 2023
Netflix veröffentlichte auch diesen Monat wieder wahnsinnig viele neue Inhalte, bei denen man schnell mal den Überblick verlieren konnte. Wir halfen gerne aus. Der Monat began mit der fünften und finalen Staffel der Animationsserie „Disenchantment“ (01.09). Der wohl interessanteste im eigenen Haus produzierte Neustart war „El Conde“ (15.09) von Pablo Larraín, der bereits mit „Spencer“ und „Jackie“ zu überzeugen wusste. Des Weiteren lief „Pig“ mit einem Nicholas Cage auf der Suche nach seinem geliebten Wildschwein an. Auch freuten wir uns auf „In the Heights“ (23.09), der Film-Adaption von Lin-Manuel Mirandas Broadway-Musical mit Anthony Ramos, Leslie Grace und Miranda selbst, in einer Nebenrolle.
August 2023
Wir sind ehrlich: Es ist nicht immer leicht, die Qualität aus dein weiterhin sehr zahlreichen Neustarts bei Netflix herauszupicken. Aber der August konnte sich sehen lassen. Los ging es direkt mit „War Sailor“ (01.08.), der Serienfassung des gleichnamigen oscarnominierten Weltkriegsdramas aus Norwegen. Riesige Fans waren wir von der Coming-of-Age-Serie „Heartstopper“ und deren großer Liebe für queere Teenager*innen, die Netflix zum Glück in die 2. Staffel (03.08.) geschickt hat. Nicht unerwähnt sollte natürlich auch nicht die Realverfilmung von „One Piece“ (31.08.) bleiben. Nachdem Netflix in Sachen Anime-Verfilmungen zuletzt etwa bei „Cowboy Bebop“ leider ziemlich ins Klo gegriffen hat, hofften wir nun auf bessere Ware. Etwas mehr Scheinwerferlicht gebührten auf jeden Fall noch zwei Neo-Noir-Thrillern: „The Little Things“ (05.08.) mit Denzel Washington und Rami Malek und Steven Soderberghs „No Sudden Move“ (26.08.).
Juli 2023
Last Christmas I gave you my heart, und in diesem Juli gab uns Netflix mit „Wham!“ (05.07.) eine Doku über das gleichnamige Popduo (George Michael & Andrew Ridgeley), das uns diesen All-Time-Klassiker beschert hat. Dazu wollte es Pierce Brosnan zusammen mit Adam DeVine im Actionfilm „The Out-Laws“ (07.07.) noch einmal krachen lassen. Fünf Jahre nach „Bird Box“ mit Sandra Bullock ließ Netflix zudem mit „Bird Box: Barcelona” (14.07.) in Spanien die Augenbinden aufsetzen. Unser Highlight war jedoch ganz klar die SciFi-Komödie „They Cloned Tyrone” (21.07.) mit Jamie Foxx, Teyonah Parris und John Boyega, der nicht nur nach jeder Menge Spaß aussah, sondern auch mit einem klaren Stilwillen daherkommt.
Juni 2023
Netflix hielt auch im Juni den Druck auf dem Produktionskessel hoch und sorgte damit für einen prallgefüllten Neustarts-Kalender. Doch der interessanteste Neustart war dann doch ein eingekaufter Katalogtitel: „Weird – The Al Yankovic Story“ (09.06.). Darin schlüpft Daniel Radcliffe in die Rolle des Parodien-Meisters und zeigt erneut, wie sehr er seine schauspielerische Freiheit genießt, machen zu können, auf was er Lust hat. Vom großen roten N selbst kam etwa die Thrillerserie „Schlafende Hunde“ (22.06.) mit Max Riemelt. Nach dem Überraschungserfolg des ersten Teils ließ es Chris Hemsworth erneut in „Tyler Rake: Extraction 2“ (16.06.) krachen. Aus Japan rollte die neue Dramaserie „The Days“ (01.06.) die nukleare Katastrophe von Fukushima auf. „Succession“-Star Sarah Snook bekam es im Horrorfilm „Run Rabbit Run“ (28.06.) mit ihrer creepy Tochter zu tun und Henry Cavill schlüpfte für Staffel 3 von „The Witcher“ (29.06.) ein letztes Mal in die Rolle des Geralt von Riva.
Mai 2023
Netflix ließ direkt zum Monatsbeginn Keanu Reeves und Alex Winter in „Bill & Ted retten das Universum” (01.05.) noch einmal in altvertraute Rollen schlüpfen. Und weil Königin Charlotte in „Bridgerton” so gut ankam, durften sich Fans auf die Spin-off-Serie „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte” (04.05.), die ihre Geschichte erzählt, freuen. Und wo wir schon mal bei Spin-offs waren: Mit „XO, Kitty” (18.05.) ging Staffel 1 einer neuen Geschichte aus dem „To All the Boys”-Universum an den Start. Außerdem schien man nach „Im Westen nichts Neues” wirklich viel auf deutschen Kriegsfilm zu setzen, denn in „Blood & Gold” (26.05.) erlebten Jördis Triebel und Alexander Scheer Action im Zweiten Weltkrieg.
April 2023
Netflix startete in den April mit David Lowerys „The Green Knight“ (01.04.), einer eindrucksvollen Interpretation der mittelenglischen Ritterromanze „Sir Gawain und der grüne Ritter“, die trotz ihres hohen Alters von mehr als 600 Jahren eine universelle Geschichte erzählt, die bis in unsere Zeit hallt. Steven Yeun und Alli Wong ließen in Staffel 1 von „Beef“ (06.04.) ihrem jeweiligen Frust freien Lauf, als ein Tropfen ihre Fässer zum Überlaufen brachte. Nina Hoss kämpfte in „Pelikanblut“ (06.04.) für eine Beziehung zu ihrem Adoptivsohn und „Unorthodox“-Drehbuchautorin Anna Winger hatte wieder in die Tasten gehauen: Ihre neue Miniserie „Transatlantic“ (07.04.) erzählt vom „Emergency Rescue Committee“, das Menschen auf der Flucht vor den Nazis geholfen hat.
März 2023
Netflix verzichtete im März freiwillig darauf, aus einem Stoff eine Serie zu spinnen? Wir konnten es auch kaum glauben. Jedenfalls wurde die Geschichte des unkonventionellen Detectives John Luther nach fünf Staffel nun im Film „Luther: The Fallen Sun“ (10.03.) – natürlich wieder mit Idris Elba in der Hauptrolle – fortgesetzt. Ebenfalls weiter ging es mit der zweiten Hälfte der Staffel 4 von „You – Du wirst mich lieben“ (09.03.). Zu Ende ging nach Staffel 7 nun der wilde und anspielungsreiche Genre-Mix „Riverdale“ (30.03.). Rob Lowe stellte in der Serie „Unstable“ (30.03.) die Beziehung zu seinem Sohn John Owen Lowe auf die Probe. Oder besser: Die von beiden gespielten Figuren mussten irgendwie privat und beruflich miteinander klarkommen.
Februar 2023
Ein gutes halbes Jahr war es her, da lief er noch in den deutschen Kinos – und im Februar flimmerte er schon via Netflix über die Bildschirme: das unkonventionelle kleine Liebesdrama „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“ (01.02.) von „Wild“-Macherin Nicolette Krebitz. Ziemlich creepy blieb es bei „You – Du wirst mich lieben“ (09.02.) – mittlerweile in Staffel 4, deren erste Hälfte nun erscheint. Zurück waren aus irgend einem Grund auch „klassische“ RomComs – so auch „Your Place or Mine“ (10.02.) mit Reese Witherspoon und Ashton Kutcher. Völlig zu Recht haben sich mittlerweile koreanische Filme und Serien in unserer Unterhaltungsdiät ergattert. Deshalb waren wir gespannt, wie der neue Film mit „Shoplifters“-Star Lily Franky wird: „Call Me Chihiro“ (23.02.) dreht sich um eine ehemalige Sexarbeiterin, die einen Neuanfang wagt und nun in einem kleinem Küstenort Essen verkaufen möchte.
Januar 2023
Netflix schien wegen des durchschlagenden Erfolgs der fast schon überkomplexen Serie „Dark“ auf den Geschmack gekommen zu sein und schickte im Januar 2023 Staffel 1 von „Kaleidoskop“ (01.01.) auf den Sender. Die Serie verzichtet auf einen linearen Handlungsstrang, sondern setzt auf die Zuschauer*innen. Die können selbst entscheiden, in welcher Reihenfolge sie die insgesamt acht Folgen schauen. Der selbsternannte Fetisch-Filmer und „Drive“-Regisseur Nicolas Winding Refn wollte uns mit seiner neuen Serie „Copenhagen Cowboy“ (05.01.) in die Unterwelt Kopenhagens entführen und Christian Bale geriet in „Der denkwürdige Fall des Mr. Poe“ (06.01.) an den jungen Edgar Allen Poe. Blockbusterkino wurde außerdem mit Christopher Nolans „Tenet“ (17.01.) und dem Kriegsdrama „Devotion“ (20.01.) geboten. In Sachen „Die wilden Neunziger“ (19.01.), dem Spin-off der Sitcom „Die wilden Siebziger“, waren wir erst mal noch skeptisch, wollten die Staffel 1 trotzdem nicht unerwähnt lassen.
Dezember 2022
Netflix ließ es im Dezember, also zum Jahresabschluss, noch einmal so richtig krachen. Wir freuten uns auf gleich vier filmische Schwergewichte: Guillermo del Toros „Pinocchio“ (09.12.) als liebenswertes Stop-Motion-Musical, Alejandro G. Iñárritus semi-autobiografische Komödie „Bardo, die erfundene Chronik einer Handvoll Wahrheiten“ (16.12.), Rian Johnsons Whodunit „Glass Onion: A Knives Out Mystery“ mit einem riesigen Edelcast rund um Daniel Craig (23.12.) und Noah Baumbachs schwarze Komödie „Weißes Rauschen“ (30.12.) mit Greta Gerwig und Adam Driver.
Viele bekannte Gesichter tauchten auch in der Doku „Sr.“ (02.12.) auf, die sich um Robert Downey Sr. dreht, der bis zu dessen Tod nicht nur Iron Man zum Sohn hatte, sondern vor fast 60 Jahren Hollywood aufmischte. Ordentlich in der Zeit zurück reiste Netflix für die „The Witcher“-Prequelserie „Blood Origin“ (25.12.) mit Michelle Yeoh und Charlie Cox kehrte nach dem unfreiwilligen Ende der Marvel-Serie „Daredevil“ in der ersten Staffel des Spionagedramas „Treason“ (26.12.) zurück vor die Kamera.
November 2022
Klar, Netflix schickt jeden Monat haufenweise neue Serien ins Rennen. Doch dass zwei derartige Hochkaräter dabei sind, kommt hingegen nicht so oft vor: Im November debütierte nämlich mit „1899“ (17.11.) die neue Mystery-Serie der „Dark“-Macher Jantje Friese und Baran bo Odar. Die neue Staffel 5 von „The Crown“ (09.11.) sprang in der Zeit und das brachte neue Rollenbesetzungen mit sich. Diana wird nun von Elizabeth Debicki und Charles von Dominic West verkörpert. In der Filmecke machten sich Millie Bobby Brown und Henry Cavill schon mal für ein neues Abenteuer in „Enola Holmes 2“ (04.11.) bereit. Und passend zur ebenfalls im November startenden und gelinde gesagt ziemlich umstrittenen Fußball-WM in Katar blickte die Doku „Fifa Uncovered“ (09.11.) dem mächtigen Fußball-Weltverband auf die mitunter schmutzigen Finger.
Oktober 2022
Netflix entdeckte wenig überraschend Halloween im Kalender und lieferte im Oktober deshalb viel Horror und Spannung. Für uns stach jedoch eindeutig „Im Westen nichts Neues“ (28.10.) heraus. Die Neuverfilmung von Erich Maria Remarques wegweißendem Roman lieferte intensive zweieinhalb Stunden unter anderem mit Daniel Brühl und Albrecht Schuch. Der Film geht außerdem im kommenden Jahr für Deutschland ins Oscar-Rennen. Lustig und smart startete der Monat mit Hasan Minhajs Stand-up-Special „The King’s Chester“. Der Comedian landete vor fünf Jahren mit seinem nachdenklich angehauchten Special „Homecoming King“ einen Überraschungshit und hat seitdem seiner neuen Show geschliffen. Für Gruselfans gab es endlich Nachschub aus der Kreativschmiede von Guillermo del Toro, der mit „Cabinet of Curiosities“ (25.10.) eine vielfältige Horror-Anthologie-Serie erschaffen hat.
September 2022
Weil die ein oder andere Serie ziemlich früh wieder abgesetzt wurde, eilt Netflix mittlerweile der Ruf nach, keinen besonders langen Atem zu haben. Ganz anders sieht es jedoch bei Andrew Dominik aus. Seit 2010 will der Filmemacher eine Filmbiografie über Marilyn Monroe verfilmen. Und jetzt war es endlich soweit, Ende des Monats kam „Blond“ (28.09.) mit Ana de Armas in der Hauptrolle. Lange warten mussten wir zumindest hierzulande auch – und zwar auf die Tragikomödie „Zola“ (01.09.), die auf einem 148 Einträge starken Twitter-Thread über einen verrückten Roadtrip basiert. Außerdem waren wir auf die Netflix-Version der Geschichte von Kaiserin „Sisi“ Elisabeth gespannt, die als Miniserie „Die Kaiserin“ (29.09.) an den Start ging.
August 2022
Als Mitglieder des Bjarne-Mädel-Fanclubs konnten wir im August bei Netflix kaum „Buba“ (03.08.) abwarten. Der Film ist ein Spin-off der Erfolgsserie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ und erzählt die Vorgeschichte des Kleingangsters Buba aus der ersten Staffel. Nach wirklich langem Warten schaffte es endlich auch Staffel 1 der Fantasyserie „Sandman“ (05.08.) von Neil Gaiman ins Angebot. In der ebenfalls ersten Staffel von „Kleo“ (19.08.) drehte Jella Haase als ehemalige DDR-Spionin frei und versprach Action von den „4 Blocks“-Machern mit einer wahren Begebenheit als Fundament. Für die Seele lohnte sich „Der Junge Muss an die Frische Luft“ (26.08.) über die Kindheit von Entertainer Hape Kerkeling.
Juli 2022
Die Wartezeit war nicht sonderlich lang, denn Netflix legte im Juli bereits den zweiten Teil der vierten Staffel von „Stranger Things“ (01.07.) nach. Mit Vorschusslorbeeren schickte der Streaming-Riese außerdem das neue deutsche Original der „How to Sell Drugs Online (Fast)“-Macher in’s Rennen! „King of Stonks“ (06.07.) hat nämlich auf dem Filmfest München den prestigeträchtigen Bernd Burgemeister Fernsehpreis gewonnen. Und erzählt von einem der größten Wirtschaftsskandale Deutschlands – nämlich rund um das FinTech Wirecard. Sehr empfehlen wollten wir dir auch die Dramedy „Für Jojo“ (11.07.) mit Caro Cult, die wir hier in einem neuen Shelfie zum Original ausgefragt haben. ☀️ Außerdem versuchte sich Netflix mit „Überredung“ (15.07.) an einer Verfilmung von Jane Austins letztem Roman und schickte Ryan Gosling, Chris Evans und Ana de Armas im Thriller „The Gray Man“ (22.07.) in brenzlige Situationen.
Juni 2022
Im Juni waren wir bei Netflix so richtig auf „Hustle“ (08.06.) gespannt. Denn in dem Film ist Adam Sandler nach „Uncut Gems“ mal wieder in einer ernsten Rolle zu sehen. Ernst ging es auch mit der dänischen Politserie „Borgen – Gefährliche Seilschaften“ (02.06.) weiter, deren neue vierte Staffel Netflix mitproduziert hat. Neugierig waren wir darauf, wie sich Elliot Page in Staffel 3 von „The Umbrella Academy“ (22.06.) schlägt! Und ob Rowan Atkinson mit der Serie „Man VS Bee“ (24.06.) zu alter Stärke aus „Mr. Bean“-Zeiten zurückkehren konnte.
Mai 2022
Wir müssen nicht lange um den heißen Brei herumreden: Netflix veröffentlichte endlich die ersten Episoden der vierten Staffel von „Stranger Things” (27.05.). Wem das zu gruselig war, der oder die konnte mit der Dokuserie „Wilde Babys“ (05.05.) bei ein paar flauschigen Tierbabys entspannen. Denn das vorher erscheinende Volume 3 von „Love, Death & Robots“ (20.05.) war bis zum Start von „Stranger Things“ bestimmt schon längst weggeschaut. Außerdem waren wir gespannt, was die erste Staffel von „Neumatt“ (13.05.) aus der Schweiz zu bieten hat.
April 2022
Im April ging mit „Grace and Frankie“ die am längsten laufende Netflix-Serie nach sieben Staffeln zu Ende (29.04.). Ebenfalls verabschieden mussten wir uns von der Famile Byrde in „Ozark“ (29.04.). Bei beiden Serien erschienen die zweiten Hälften ihrer finalen Staffel. Auf dem Weg dorthin befindet sich unser Lieblings-Schlitzohr-Anwalt Jimmy McGill a.k.a. Saul Goodman in „Better Call Saul“. Dessen finale sechste Staffel startete nun coronabedingt mit etwas Verspätung und es ist davon auszugehen, dass sie zur Hälfte nochmal eine Pause einlegt. Netflix experimentiert diesen Monat wie gewohnt viel mit Formaten (wie etwa mit der interaktiven Quiz-Show „Trivia Quest“, die am 01.04. erschien) und setzte auch Publikumslieblinge wie „Matrjoschka“ (20.04.) fort.
März 2022
Im März freuten wir uns auf den Start der deutschen Fab-5 im ersten internationalen „Queer Eye“-Ableger: „Queer Eye Germany“ (09.03.). Die erste Staffel folgt dem bekannten Konzept der innerlichen, äußerlichen und räumlichen Lebensverbesserung der Kandidat*innen. Am 25.03. startete zudem Staffel 2 von „Bridgerton“, einem der meistgesehenen Serienstarts auf der Plattform. Daneben schalteten wir mal bei dem Sci-Fi-Actioner „The Adam Project“ (11.03.) mit Ryan Reynolds und der Dokuserie „The Andy Warhol Diaries“ (09.03.) ein.
Februar 2022
Netflix und Shonda Rhimes zeigten im Februar die unglaubliche Geschichte der deutsch-russischen Betrügerin Anna Sorokin bzw. Anna Delvey als Miniserie „Inventing Anna“ (11.02.). Diese hat sich ganz ohne finanzielle Rücklagen in die New-Yorker-Schikeria hochgemogelt und viele Leute um viel Geld erleichtert. In der Hauptrolle: Julia Garner, die wir zuletzt erst in „Ozark“ gefeiert haben. Daneben waren wir gespannt auf den Young-Adult-Horror „Das Privileg“ (09.02.) aus Deutschland und die Serien-Fortsetzung von „Space Force“ (18.02.) mit Steve Carell.
Januar 2022
Im Janaur freuten wir uns auf Christian Schwochows Drama „München – Im Angesicht des Krieges“ (21.01.), der auf dem gleichnamigen Bestseller von Robert Harris basiert. Der internationale Cast um Jannis Niewöhner, George MacKay, Liv Lisa Fries, Jeremy Irons, August Diehl und Ulrich Matthes kann sich sehen lassen! Daneben fieberten wir dem ersten Teil der finalen vierten Staffel „Ozark“ (21.01.) von und mit Jason Bateman entgegen, schalteten mal in Staffel vier der Krimi-Serie „The Sinner“ (26.01.) rein und hoffen, dass „Plan Coeur – Der Liebesplan“ (01.01.) sich in Staffel drei noch einmal fängt.
Dezember 2021
Im Dezember kam man nicht an dem großen Serienfinale von „Haus des Geldes“ vorbei (03.12.). Die zweite Hälfte der fünften Staffel versprach einen letzten Showdown vom Professor! Der hatte bisher noch für jede noch so knifflige Situation einen Plan in Petto. Aufgrund des großen Erfolges der spanischen Thriller-Serie sind bereits Spin-offs (MEHRZAHL??) aus der selben Serienwelt im Gespräch. Na mal abwarten. Fett markiert im Kalender haben wir uns ebenso die zweite Staffel von „The Witcher“ (17.12.) mit Henry Cavill, die Komödie „Don’t Look Up“ (24.12.) von Adam McKay und mit einem gigantischen Cast (u.a. Leonardo DiCaprio, Jenniger Lawrence, Jonah Hill und Meryl Streep), sowie die deutsche Original-Serie „Kitz“ (30.12.). Als große Standup-Fans freuten wir uns auch auf das neue Programm „Comedy Monster“ von Jim Gaffigan (21.12.).
November 2021
Comedian Oliver Polak trifft sich tagsüber mit Promis an ihren Lieblingsorten – und entwickelt daraus am Abend ein Stand-up-Programm. In Staffel 1 von „Your Life Is A Joke“ (09.11.) lachen wir zum Beispiel mit Christian Ulmen im Baumarkt, Rapperin Nura beim Rollschuhlaufen und Sängerin Jennifer Weist im Fitnessstudio. Dass so ein Spontan-Comedy-Format durchaus zum Nachdenken anregen kann, bewies Polak bereits 2015 (zusammen mit Micky Beisenherz) in „Das Lachen der anderen“ für den WDR. Im November erwarteten uns daneben mit „Red Notice“ (12.11.) noch Netflix‘ teuerste Eigenproduktion aller Zeiten, sowie eine Fortsetzung der Doku-Serie „Tiger King“ (17.11.) und dem Versprechen von neuen Enthüllungen (dabei sitzt Joe Exotic bereits seit 2020 hinter Gittern).
Oktober 2021
Kann es sein, dass Matthias Schweighöfer schon lange in keinem so richtig guten Film mehr mitgespielt hat? Für viele davon war er zuletzt ja sogar als Regisseur und Autor verantwortlich. Ebenjene Qualifikationen müssen am Set von „Army of the Dead“ ordentlich Eindruck auf den Zeitlupen-Liebhaber Zack Snyder gemacht haben. Denn er hat sich sogleich für ein Spin-off von Schweighöfers Figur (den Safe-Knacker Dieter Ludwig) bei Netflix stark gemacht hat. Ab Ende Oktober (29.10.) konnten wir uns von dem Ergebnis „Army of Thieves“ selbst einen Eindruck verschaffen! Bis dahin freuten wir uns aber noch ein Stückchen mehr auf Staffel 3 von „You – Du wirst mich lieben“ (15.10.) mit Penn Badgley und die deutschen Neustarts „Du Sie Er & Wir“ (ebenfalls am 15.10.) mit Jonas Nay, sowie „The Billion Dollar Code“ (Miniserie; 07.10.) mit Mark Waschke.
September 2021
Während wir uns noch auf die dritten Staffeln von „Sex Education“ (17.09.) und „Pose“ (23.09.) freuten, starteten wir bereits mit „Haus des Geldes“ (03.09.) fulminant in den September. Teil 1 der finalen fünften Staffel sollte uns zeigen, ob der Professor wirklich für jede missliche Situation einen Plan auf Lager hatte. Weiter geht es mit Teil 2 übrigens schon am 03.12. in diesem Jahr. Ebenso freuten wir uns noch in diesem Monat auf den deutschen Netflix-Film „Prey“ (10.09.) mit David Kross und die Rennfahrer-Dokumentation „Michael Schumacher“ (15.09.).
August 2021
Netflix wagte im August 2021 mal wieder einen Ausflug in die Welt der Kinobegeisterten. Denn vor dem Streaming-Start von „Beckett“ (13.08.) eröffnete der neue Film mit John David Washington das prestigeträchtige Filmfestival von Locarno. Auch wir waren gespannt – genau wie auf zwei Dokus im Netflix-Programm: „Shiny_Flakes: The Teenage Drug Lord“ (03.08.) über die wahre Geschichte hinter der Hitserie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ und „Bob Ross: Glückliche Unfälle, Betrug und Gier“ (25.08.).
Juli 2021
Als sich der Sommer langsam aber sicher durchkämpfte, erwachte auch die Natur zu neuem Leben. Wir freuten uns deshalb auf die Doku „Breaking Boundaries: Die Wissenschaft hinter ,Unser Planet’“ (04.06.). Der Film soll wollte einen wissenschaftlichen Blick auf die fantastischen Naturbilder der Dokuserie „Unser Planet“ werfen. Weitergeführt wurde auch „Lupin“ (11.06.). Ganz neu war hingegen Kevin Hart in einer ernsten Rolle, in die er für „Fatherhood“ (18.06.) schlüpft. Spannend fanden wir auch die Comic-Verfilmung „Sweet Tooth“ (Staffel 1, 04.06.), die mal ausnahmsweise nichts mit klassischen Superhelden zu tun hatte und den Film „Awake“ (09.06.). Wie immer ist das Angebot von Netflix ziemlich breit aufgestellt.
Juni 2021
Wenn sich der Sommer langsam aber sicher durchkämpft, erwacht auch wieder die Natur zu neuem Leben. Wir freuen uns deshalb ganz passend schon auf die Doku „Breaking Boundaries: Die Wissenschaft hinter ,Unser Planet’“ (04.06.). Der Film soll soll einen wissenschaftlichen Blick auf die fantastischen Naturbilder Bilder der Dokuserie „Unser Planet“ werfen. Weitergeführt wurde auch „Lupin“ (11.06.). Ganz neu war hingegen Kevin Hart in einer ernsten Rolle, in die er für „Fatherhood“ (18.06.) schlüpft. Spannend fanden wir auch die Comic-Verfilmung „Sweet Tooth“ (Staffel 1, 04.06.), die mal ausnahmsweise nichts mit klassischen Superhelden zu tun hat und den Film „Awake“ (09.06.). Wie immer ist das Angebot von Netflix ziemlich breit aufgestellt.
Mai 2021
Es sind die zweite Ausgabe der von David Fincher produzierten Kurzfilmsammlung „Love, Death & Robots” (14.05.) und Joe Wrights Kammerspiel-Thriller „The Woman in the Window” (14.05.) mit Amy Adams und Gary Oldman in den Hauptrollen gestartet. Alfred Hitchcocks Meisterwerk „Das Fenster zum Hof” lässt grüßen! Bombastische Unterhaltung verspricht Zack Snyders neues Zombie-Action-Spektakel „Army of the Dead“ (21.05.). Zwei Tage kam überraschend nach vier Jahren Pause auch eine Fortsetzung zur Serie „Master of None“ (23.05.). Darin macht Aziz Ansari Platz für seine Kollegin Lena Waithe als neue Hauptdarstellerin. Und auch mit „The Kominsky Method” (28.05.) ging es endlich weiter, denn die Staffel 3 der Comedy über zwei alternde Schauspieler stand für Ende des Monats in den Startlöchern.
April 2021
Der Neustart „Thunder Force” (09.04.) mit Melissa McCarthy und Octavia Spencer sieht nach großartiger Popcorn-Unterhaltung aus. Etwas anspruchsvoller durfte es aber auch werden – etwa direkt zu Beginn des Monats mit dem Subkultur-Drama „Concrete Cowboy” (02.04.) mit Idris Elba. Und was könnte die Irrungen und Wirrungen unserer Zeit besser beschreiben als eine Reality-Show über eine Agentur für Influencer-Tiere? Damit lockte „Mein Haustier ist ein Star” (30.04.) am Ende des Monats.
März 2021
Es sind die neuen Serien „Caïd (Gangsta)“ (10.03.) und „Sky Rojo“ (19.03.) gestartet, letztere ist von den Macher*innen von „Haus des Geldes“. Als besonderes Highlight erwartete uns die Dokumentation „Das Hausboot“ (09.03.) mit Fynn Kliemann und Olli Schulz. Darin wollen sie aus dem alten Schiff von Musiker Gunter Gabriel einen Rückzugsort für Kreative machen – inklusive Musikstudio, Sonnendeck, einer riesigen Küche, Sitzecke und Kamin. Doch was folgt, sind zwei arbeitsreiche Jahre voller Staub, Schweiß und Hiobsbotschaften.