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22. Dez 2022
In dieser 📝 Artikelserie werfen wir im Rahmen des 🌟 Shelfd Streaming Awards 2022 einen Blick zurück auf unser Streaming-Jahr (und darüber hinaus). Dabei betrachten wir alle Neustarts, die uns von Dezember 2021 bis November 2022 in Erinnerung geblieben sind. Die Redaktion konnte den persönlichen Jahresrückblick völlig frei gestalten.

So neigt sich auch das Jahr 2022 schon wieder dem Ende zu. Enthusiastisch blicke ich auf Filme und Serien zurück, die mich (egal, ob im Streaming-, Kino- oder Fernsehformat) in den letzten zwölf Monaten aus den verschiedensten Gründen nachhaltig beeindruckt haben.

Tiefseeermittlung

Wäre Klaustrophobie eine Serie, dann würde sie wohl „Vigil“ heißen. In sechs nervenaufreibenden Episoden untersucht Suranne Jones als Polizistin einen Todesfall auf einem Trident-U-Boot der Königlichen Marine. Gezielt findet die Serie den perfekten Rhythmus zwischen Adrenalin und Intimität, verbindet unverkrampft Kriminalermittlung mit den Privatleben ihrer authentischen Hauptfiguren und skizziert nebenbei einen komplexen Kampf mit Verlust, Trauer und Trauma.

Konsens ist sexy

Eine ganz besondere Chemie konnte man dieses Jahr auf großer Leinwand zwischen Emma Thompson und Daryl McCormack erspüren. Gezeichnet von ausschließlich enttäuschenden Erfahrungen setzt in „Meine Stunden mit Leo“ eine verwitwete, pensionierte Lehrerin ihre letzte Hoffnung auf guten Sex in einen jungen Sexarbeiter. Im Rahmen eines Kammerspiels setzt man sich hier mit Sexualität sensibel und vielschichtig auseinander. Dies geschieht in Relation zu Themen, wie Alter, Geschlechterrollen, Konsens und Selbstakzeptanz. Ich lese den Film gern als moderne Antwort auf „Pretty Woman“.

I know what I saw!

„The Woman in the House Across the Street from the Girl in the Window“. Puh. Luft holen! Ein Titel, der so lang ist, dass er in Gesprächen einfach nur für Frustration sorgt, der aber den Unterton dieser Satire genau auf den Punkt bringt. Gekonnt nimmt die Miniserie das erschöpfte Subgenre „Einsame, depressive Frau beobachtet Verbrechen durch ihr Fenster, aber niemand glaubt ihr“ auf den Arm und schafft es, trotz absurder Überspitzung einen spannenden Thriller zu erzählen. Schade, dass Kristen Bells randvollen Rotweingläsern nicht mehr Beachtung geschenkt wurde.

Bis das Korsett platzt

Jahrelang galt Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn als Schönheitssymbol. Zumindest bis zu ihrem 40. Geburtstag. Von da an stellt sich die Frage, welchen Wert sie noch hat, jetzt, da sie sich von ihrem Stand als Ikone verabschieden muss. Mit „Corsage“ entfernt sich Marie Kreutzer bewusst von dem Bild einer süßen „Sisi“ und widmet sich dem Innenleben einer erwachsenen Frau durch eine moderne Perspektive. Sie inszeniert ein Period-Drama, das sich so ungewohnt geerdet und natürlich anfühlt, als ob man seine Oberfläche förmlich berühren könnte. Der Film mündet in einem einsamen und doch befreienden Tanz, der mir noch besonders lang in Erinnerung bleiben wird.

Identitätskrisen und unendliche Büroflure

Die Erinnerungen an das eigene Privat- und Arbeitsleben vollständig voneinander trennen zu können. Ein vermeintlich verlockendes und simultan furchteinflößendes Szenario. Schon das im Never-Let-Them-Know-Your-Next-Move-Stil animierte Intro von „Severance“ lässt darauf schließen, dass unter der Oberfläche nichts so ist, wie es scheint. Mithilfe eines unangenehm einheitlichen Setdesigns und einer verunsichernden Liminal-Space-Ästhetik erschafft die Sci-Fi-Thriller-Serie eine surrealistische Atmosphäre, die sich in das eigene Unterbewusstsein zu graben versucht. Darstellerisch leuchten vor allem Adam Scott, dessen dramatisches Schauspiel zu oft unterschätzt wird, und Britt Lower, die als rebellierende Helly der aktuellen Serienlandschaft eine erfrischende Authentizität beisteuert.

Gedächtnismeditation

Im Vergleich zu dem, was Tilda Swinton in „Memoria“ widerfährt, wirkt ein gewöhnlicher Tinnitus doch geradezu lächerlich. Als schottische Orchideenzüchterin wird sie von einem lauten, nicht zuordenbarem Knallgeräusch verfolgt, welches sie fortwährend in den zufälligsten Alltagssituationen überfällt. Im Kino ließ sich dieser Effekt als Jumpscare ganz eigener Art erfahren. Und doch lässt sich Apichatpong Weerasethakuls Film als äußerst meditative Sinneserfahrung beschreiben, die man vielmehr mit dem Körper fühlt, als mit dem Verstand versteht. Was für den einen geduldsaufwändige Herausforderung heißt, bedeutet für den anderen befreiende Entschleunigung. Mich findet man in letzterer Rezeptionsgruppe wieder.

She’s got Bette Davis Eyes

Anaïs ist ein Wirbelwind, den man mit hoher Wahrscheinlichkeit rennend und in Verspätung zu Gesicht bekommt. „Der Sommer mit Anaïs“ handelt von einer 30-jährigen Frau, deren Herz sich auf der Suche nach seinem Platz in der Welt befindet und die Romantik in einer ihr unerwarteten Person finden wird. Ein bisschen Frances Ha, ein bisschen Der Schlimmste Mensch der Welt und vielleicht ein bisschen Carol, jedoch sommerlicher, leichter und optimistischer. Zärtlich, geduldig und bestimmt illustriert Charline Bourgeois-Tacquets Spielfilmdebüt Liebe zwischen Frauen. Mit Freude kann ich diesen Film meine neue Lieblings-Rom-Com nennen.

Manchmal ist Mord okay

Der wohl haarsträubendste Antagonist geht dieses Jahr auf Sharon Horgans Kappe. Mit John Paul alias „The Prick“ kreierte sie einen narzisstischen Sadisten, dem man am liebsten selbst an die Gurgel springen möchte und das mit jeder Folge auf intensivere Weise. Die Schwarze Komödie „Bad Sisters“ handelt von vier Schwestern, die ihre fünfte Schwester aus den Fängen ihres Missbrauchers retten wollen und dabei verzweifelt mörderische Pläne aushecken. Bad Sisters ist präzise getimt, überrascht, berührt und ist in sich einfach eine runde Sache. Meine Daumen sind gedrückt, dass Horgan dieses Niveau mit einer zweiten Staffel halten kann.

Nicht nach oben schauen

Die schockierendste Kinoerfahrung durfte ich dieses Jahr mit „Nope“ machen. Wieder gelingt es Jordan Peele mit einem originellen Konzept einen Meilenstein in der Horrorfilmgeschichte zu setzen. Geschickt knöpft er sich dieses Mal die Spektakelsucht und Sensationsgeilheit unserer Gesellschaft vor und bringt dabei das Publikum selbst in einen Konflikt des Hinschauens und Wegsehens. Glücklicherweise war nach der Kinovorstellung auf meinem Nachhauseweg keine einzige Wolke am Nachthimmel zu sehen.

Am Ende ist doch eh alles egal?

Ich liebe Filme, die mich daran erinnern, welch unbedeutendes, kleines Sandkörnchen ich doch im Verhältnis zum gesamten Universum bin. „Everything Everywhere All at Once“, eine abgefahrene Odyssee durch die Dimensionen, erörtert beinahe alles, was ist und was hätte sein können: Die Existenz oder Nichtexistenz des freien Willens, das Bereuen vergangener Entscheidungen, das Sehnen nach einer besseren Version des eigenen Ichs und das Unterscheiden zwischen „wesentlich“ und „unwesentlich“. Abgesehen von der Tatsache, dass Michelle Yeoh einen Oscar als Beste Hauptdarstellerin verdient, lehrt uns der Film letztendlich genau eines: das Akzeptieren des Nichtverstehens.

Im Gedächtnis sind mir außerdem geblieben: „Legal Affairs“, „The Unforgivable“, „Macbeth“, „Only Murders in the Building“ (Staffel 2), „Euphoria“ (Staffel 2), „Frau im Dunkeln“, die Wiederaufführung von „Mulholland Drive“, „Yellowjackets“, „Wunderschön“, „All You Need“ (Staffel 2), „Not Okay“, „Parallele Mütter“, „Heartstopper“ (Staffel 1), „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“, „Landscapers“ (Miniserie), „Mixtape“, „Selena Gomez: My Mind & Me“ (Doku), „Doppelhaushälfte“ (Staffel 1), „Flee“, „Dancing Pina“, „Kalt“, „Petite Maman – Als wir Kinder waren“, „Causeway“, „Stranger Things“ (Staffel 4), „Das Glücksrad“, „Eine Klasse für sich“ (Staffel 1) und „The Crown“ (Staffel 5).

Auf ein neues Jahr voller inspirierender und anregender Film- und Serieneindrücke!

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