Shelfd braucht jetzt DEINE Hilfe (oder: was es bedeutet communityfinanziert zu sein)

Am 04. September 2015 haben Hella und ich die erste Ausgabe unserer Mediathekentipps an acht Freunde verschickt.

Heute gibt es Shelfd und im Hintergrund ist ein echtes Indie-Startup gewachsen – mit inzwischen 16 Leuten im Team, die hier und da Aufgaben übernehmen, Features entwickeln, Formate umsetzen und dem Projekt ihre Stimme leihen.

„Indie“ zu sein, ist mir persönlich das höchste Gut. Denn dank ebendieser Unabhängigkeit in der Firma können wir unsere eigenen Entscheidungen treffen und sind niemandem rechenschaftspflichtig.

Obwohl, so ganz stimmt das auch nicht. Denn aus den acht Mitlesenden der ersten Newsletter-Ausgabe (das Internet vergisst nie) sind sechs Jahre später +23.000 registrierte Nutzer*innen mit Shelfd Account geworden.

Sie alle haben Zugriff auf jede Menge Newsletter, Streamingtipps, Kalender-Neustarts, Einordnungen im Podcast und und und.

Das sind sehr viele Filme, die wir seit dem zusammen entdeckt und geguckt haben! 🥰

Jede Woche erreichen mich Nachrichten von begeisterten Nutzer*innen, die einfach mal Danke sagen wollten für unser Arbeit. Da geht mir jedes Mal das Herz auf.

Und darum versuchen wir auch unser neues Abo Shelfd+ genau auf dieses Gefühl hin zu optimieren: Wir wollen eine gute Zeit auf der Couch vermitteln, ohne langes Rumsuchen vorher.

Mit schnellen Entscheidungen, worauf man gerade Lust hat und dem guten Gefühl: egal welchen Inhalt man sich anmacht, es wird sich schon lohnen.

Anders als die Streamingdienste selbst wollen wir nicht, dass du immer noch eine Folge länger dran bleibst. Wir wollen dir viel lieber dabei helfen eine gute Beziehung zu deinem Fernseher aufzubauen (wie zuletzt in unserem Themenmonat #gesundstreamen durchgespielt).

Doch die Wahrheit ist auch: Diese Arbeit kostet viel Liebe, Kraft und auch Geld. Und noch reichen die Umsätze nicht aus, um das Projekt auch nur annähernd zu tragen.

Noch finanzieren wir Shelfd mit anderer Projektarbeit gegen, die wir innerhalb der Firma stemmen. Das bindet Zeit, die wir viel lieber in unsere Community und unsere Plattform investieren würden.

Stell dir mal vor, was wir alles Gutes bewirken könnten, wenn wir alle 100% unserer Zeit in Shelfd stecken könnten…

Wir sind nämlich davon überzeugt, dass Shelfd einen echten Unterschied macht! Für dich und die Branche. Denn wir wollen den Inhalten die Wertschätzung wiedergeben, die durch das Überangebot immer schwerer aufzubringen ist.

Weißt du noch, was die letzten fünf Videos waren, die du gestreamt hast?

In deinem digitalen Regal sollen diese Erinnerungen nicht verloren gehen. Wir haben viele Ideen, wie wir das schaffen können.

Und die nächsten Schritte am Projekt würden wir nur zu gerne gemeinsam mit dir gehen!

Alles was du tun musst, ist uns mit einem Shelfd+ Abo anzufeuern. Das geht schon ab 19,19€ im Jahr (also nur 1,60€ pro Monat).

Oder du wirfst freiwillig noch ein paar mehr Euro in den Topf (das wäre der Hammer)!

Auf jeden Fall brauchen wir deine Hilfe genau JETZT. Denn aktuell entscheidet sich, wie sehr wir uns committen können.

Wird es eine Person sein, die sich um Redaktion, Support, Marketing, Design, Steuern (you name it) kümmern muss? Oder können wir die Arbeit auf mehrere Schultern verteilen?

Aktuell finanzieren nur 154 Menschen das gesamte Angebot für alle 23.000 aus der Community. Gebraucht werden aber:

**2.021 Möglichmacher*innen in 2021**

Bis dahin fehlen NOCH 1.867 Personen. Oder anders ausgedrückt: NUR 8% aller Mitlesenden müssten sich noch dazu entschließen uns aktiv anzufeuern.

(Den aktuellen Stand siehst du immer im Ladebalken hier auf der verlinkten Seite:)

➽ Kannst DU helfen?

Ganz uneigennützig soll dein Support natürlich auch nicht sein.

Im Shelfd+ Abo erhälst du Zugriff auf jede Menge exklusiver Originals, wie individuelle Empfehlungen auf Basis deiner Genre- und Plattform-Vorlieben und Erinnerungen, kurz bevor deine gemerkten Titel ablaufen.

PS: Wenn du uns schon unterstützt, dann teile doch unbedingt eines unserer Shelfd+ Sharepics mit deinen Follower*innen. Das würde uns die Welt bedeuten.